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Universitäten / Schulen

Universität Paderborn – Erneuerung LWL-Sekundärverkabelung– und Datennetz im Bauteil F

  • Erneuerung des LWL- Sekundärnetzes mit Anbindung von 40 Datenverteilern und Migration des Bestandsnetzes
  • Erneuerung des Datennetzes mit ca. 1400 Ports Cat.6 inkl. Zertifizierung
  • alle Arbeiten wurden bei laufendem Betrieb ausgeführt

TU-Chemnitz Hörsaal N115

  • Lieferung, Montage und Programmierung der Medientechnik inkl. Beschallung des Hörsaales N115
  • LWL/Kupfer Verbindungsleitung zwischen 5 Hörsälen, Pultanbindung, sowie Beamer- und Domkameraanbindungen

TU Chemnitz Haus MeTeOr – Medientechnik – 07/2010 bis 09/2011

  • komplette Medientechnik des Geb. MeTeOr (Erfenschlager Str. 73)
  • Lichtsteuerung mit Farbwahl + Helligkeitseinstellung über Relaissteuerung
  • DALI-Lichtsteuerung / Schnittstelle Crestron
  • Steuerung von Akustiklamellen sowie Raumklima, Verdunkelung und Heizung
  • Verteilung der Video-/Audiosignale über eine flexible Matrix

Technische Universität Chemnitz – Erneuerung LWL-Campusverkabelung

  • Erneuerung des LWL- Campusverkabelung im MPO – System
  • Verlegung von ca. 10 km LWL-Kabel in OM4
  • Zertifizierung aller verlegten Links

Universität Leipzig – Medizinische Fakultät, Medienkanal L

  • LWL- und FM-Kabelumverlegung im Zusammenhang mit Abbruch und Neuaufbau eines unterirdischen begehbaren Versorgungskanals
  • komplette Demontage / Umverlegung der Bestandskabel, Neuverlegung der zusätzlichen Kabel
  • Umschaltung aller Verbindungen, ca. 70% aller Umschaltungen erfolgten unterbrechungsfrei bzw. außerhalb der Regelarbeitszeit

Laborgebäude Uni Bielefeld, Neubau Genomforschung – Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen

  • IT-Tertiärnetz über insgesamt 6 Etagen in Eline1200-Technik
  • Sekundärnetz in Single- und Multimode, Abschluss E2000
  • Zugangskontrollanlage und Flucht- und Rettungswegesteuerung

Sportschulzentrum Dresden, Ostragehege – Daten- und TK-Netz – 01/2006 bis 12/2007

  • strukturiertes Tertiärnetz, verteilt über insgesamt 6 Gebäude
  • primäres LWL-Verbindungsnetz mit insgesamt 8 Verteilerstandorten
  • verteilte Rufanlage mit gesteuerter Weiterschaltung